

Von der Faser zu F-ABRIC
Von Daniel Freitag in der Kategorie About FREITAGStory date
21. Aug 2015
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«Müssen Textilien dreimal um die Welt reisen, bevor wir sie anziehen können?» Markus & Daniel Freitag
F-ABRIC kommt aus Europa
Die Stoffe bestehen aus den Bastfasern Hanf und Leinen sowie aus Modal, alles Ressourcen, die auf europäischem Boden gewachsen sind. Und zwar ohne diesem zu schaden oder unnötig viel Wasser zu verbrauchen. Im Vergleich zu den Produktionswegen herkömmlicher Textilien, ist die Reise von der Faser zum fertigen Produkt bei F-ABRIC ein Kurztrip, denn alle Produktionsschritte finden maximal 2'500 Kilometer entfernt von unserem Zuhause statt.




F-ABRIC lebt gesund
Sei es aus ökologischen oder gesundheitlichen Gründen – niemand trägt gerne giftige Kleider. Darum wird beim Anbau und der Weiterverarbeitung von Färbung von F-ABRIC der Einsatz von Chemikalien so gering wie möglich gehalten. Das heisst: F-ABRIC entspricht der Produktklasse I des Oeko-Tex® Standards – man kann sogar bedenkenlos sein Baby damit einwickeln.
F-ABRIC geht nicht ohne Fabrik
Für die Produktentwicklung und das Design von F-ABRIC stellten wir bei FREITAG ein kleines Team aus Textilexperten zusammen. Der Auftrag: Kleidungsstücke, die den Anforderungen in der Fabrik entsprechen und dabei auch noch gut aussehen. Während mehrerer Monate wurde F-ABRIC von der F-Crew auf Robustheit, Tragekomfort, Partytauglichkeit und andere Qualitäten getestet. Das Ergebnis? Very wearable!








F-ABRIC verrottet in Frieden
Wer sich schweren Herzens nach vielen glücklichen Jahren von seinem F-ABRIC Produkt trennt, wirft es nicht in den Müll, sondern auf den Kompost. F-ABRIC Textilien sind 100% natürlich abbaubar – inklusive Nähfaden und Webbändern. So wird ein Kleidungsstück zum Nährboden für neue Rohstoffe und der Kreis nimmt seinen Lauf.