Fünf gute Gründe, warum wir uns gegen die ­Verwendung von Baumwolle entschieden haben.

ZU WEIT WEG

Die Baumwollpflanze mag's gerne sommerlich. Mit dem europäischen Wetter kann die Baumwollpflanze nur ziemlich wenig anfangen.

ZU DURSTIG

Baumwollpflanzen sind die Schluckspechte unter den Rohstoffen. Der hohe Wasserverbrauch hat eine Versalzung des Erdreichs und Absinken des Grundwasserspiegels zur Folge.

ZU GRÖSSENWAHNSINNIG

Baumwolle benötigt viel mehr Fläche um sich zu entfalten als beispielsweise die Buchen für die Modalproduktion.

ZU GUT ­BEHANDELT…

Die Baumwolle ist ein zartes Pflänzchen und wird daher vielerorts gründlich mit Pestiziden und Mineraldüngern versorgt. Diese Stoffe tragen massiv zur Verschlechterung der weltweiten CO²-Bilanz bei und ist zudem ziemlich gesundheitsschädlich für die Baumwollbauern und ihre Familien.

…UND VIEL ZU SCHLECHT BEHANDELT.

Weltweit leben schätzungsweise 100 Millionen Baumwollbauern unter der Armutsgrenze und arbeiten oft unter menschenunwürdigen und ungesunden Bedingungen.