Der erste eigene FREITAG Store in Milano ist nicht nur eine italienische Premiere, sondern auch so etwas wie eine Rückkehr: FREITAG Taschen werden in Zürich aus Planen geschnitten, die in ihrem ersten Leben über fünf Jahre auf Lastwagen geschnallt über die paneuropäischen Transitautobahnen gerollt sind – und dabei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon einmal ein paar Runden auf der Tangenziale Milano gedreht haben.

Auch für die von Grund auf selbst entwickelten, in Europa hergestellten und kompostierbaren Kleider namens F-ABRIC ist die Lombardei kein Neuland, da der erste robuste FREITAG Hosenstoff aus den Bastfasern Hanf und Flachs auf einem lombardischen Webstuhl entstand und noch immer dort gewoben wird.

Diese Rückkehr führt 1500 rezyklierte, individuelle Taschenunikate, viele Accessoires sowie die F-ABRIC Kollektion für einmal direkt in die Innenstadt, in ein typisches Mailänder Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit industrieller Vergangenheit, Granitsäulen und einem Backsteingewölbe. Der neue FREITAG Store befindet sich unweit der beiden Shopping-Highways Corso Como und Corso Garibaldi, genau gegenüber der neuen Fondazione Giangiacomo Feltrinelli, also an der Kreuzung von Kommerz und Kultur. Auch das passt gut zu FREITAG.

Darauf haben wir letzte Woche mit vielen Mailändern und Designern von Nah und Fern, die gerade am Salone del Mobile in Mailand weilten, angestossen und am Aperitivo Aperto «Ciclo Chiuso» Finest Foodwaste und anderes Lokales, Biologisches und Alkoholisches genossen. Grazie a tutti per tutto!

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